Im Handbuch sind sämtliche wesentlichen Informationen zu den Vorarlberger Wanderwegen zusammengefasst.
Die Zielsetzungen des Wanderwegekonzeptes, die praktische Realisierung, gesetzliche Bestimmungen, wegebautechnische Maßnahmen, Hinweise zu den Wegweisern und Zwischenmarkierungen und nicht zuletzt die laufende Instandhaltung des Wegenetzes sind im Handbuch erläutert.
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- 27.4.22 [Letzte Aktualisierung, online seit 17.7.10]
Inhaltsübersicht zur Orientierung über den Inhalt:
RENAISSANCE DES WANDERNS
1. Vorarlberg ist ein bevorzugtes Wanderland 6
2. Abwertungen früherer Wandermöglichkeiten 8
3. Die Wanderer werden anspruchsvoller 8
4. Nicht jeder Fußweg ist ein Wanderweg 9
5. Vorarlberg als Vorreiter mit neuen Qualitätsstandards 9
DAS WANDERWEGEKONZEPT VORARLBERG
1. Allgemeine Leitziele 10
2. Gestaltung des Wanderwegenetzes 10
3. Interessenabstimmungen 12
4. Wegebau und Instandhaltung 13
5. Wegweiser 13
6. Standardisierte Wegweisertafeln 14
7. Wegmarkierungen 16
8. Zusatzeinrichtungen 17
9. Wanderkarten und Wanderführer 17
10. Koordination und Förderung 18
REALISIERUNG DES WANDERWEGEKONZEPTS
1. Zusammenarbeit mit Unterstützung des Landes 20
2. Erarbeitung regionaler Wanderwegekonzepte 21
- Bestandsaufnahmen 21
- Auswahl der Routen für den Konzeptentwurf 22
- Abschließende Konzeptbearbeitung 23
3. Praktische Arbeitsgrundlagen 24
- Arbeitskarten 24
- Wegweiser-Standortblätter 26
ALLGEMEINE GESETZLICHE BESTIMMUNGEN ZUR BETREUUNG VON WANDERWEGEN
1. Wanderwege und Wegefreiheit 28
2. Zivilrechtliche Haftung des Wegehalters 29
BESSERE WANDERWEGE
1. Vielseitige Instandhaltungsaufgaben 30
2. Wegkategorien und unterschiedliche Anforderungen 32
3. Erhaltung historischer Wege 33
4. Wegebau und Wegquerschnitte 34
5. Freihalten von Bewuchs 37
6. Wasserableitungen 38
7. Wege in vernässtem Gelände 40
8. Stufen und Treppen 42
9. Bachüberquerungen 44
10. Haltevorrichtungen 46
11. Weidedurchgänge 49
12. Rastplätze 50
WEGWEISER
1. Wegweiserstandorte 52
2. Rohrsteher 53
- Eisen- und Aluminiumrohre 53
- Betonfundamente 53
- Bodenhülsen 54
- Wandbefestigungen 54
- Nicht ganzjährig angebrachte Wegweiser 54
3. Anbringung der Wegweisertafeln 55
4. Andere Formen der Wegweisung 56
5. Zusatztafeln 56
- Orientierungstafeln 56
- Warnungen zur Verhütung von Wanderunfällen 57
- Andere Informationstafeln 59
ZWISCHENMARKIERUNGEN
1. Wo markieren? 60
2. Wie markieren? 61
- Leitfarben 61
- Die Markierungskiste 62
- Anstrichfarben 63
- Beseitigung alter Markierungsanstriche 63
- Markierungsanstriche und praktische Erfahrungen 64
- Markierungen mit Klebefolien 66
- Markierungsstangen 67
- Markierungstäfelchen 68
- Richtungsweiser 59
WEGESERVICE ALS STÄNDIGE AUFGABE
1. Wegedienst und Arbeitsteilung 70
2. Überprüfungsbegehungen 71
3. Jährliche Instandhaltungsarbeiten 72
4. Erneuerung der Orientierungshilfen 73
5. Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch 75
RENAISSANCE DES WANDERNS
1. Vorarlberg ist ein bevorzugtes Wanderland 6
2. Abwertungen früherer Wandermöglichkeiten 8
3. Die Wanderer werden anspruchsvoller 8
4. Nicht jeder Fußweg ist ein Wanderweg 9
5. Vorarlberg als Vorreiter mit neuen Qualitätsstandards 9
DAS WANDERWEGEKONZEPT VORARLBERG
1. Allgemeine Leitziele 10
2. Gestaltung des Wanderwegenetzes 10
3. Interessenabstimmungen 12
4. Wegebau und Instandhaltung 13
5. Wegweiser 13
6. Standardisierte Wegweisertafeln 14
7. Wegmarkierungen 16
8. Zusatzeinrichtungen 17
9. Wanderkarten und Wanderführer 17
10. Koordination und Förderung 18
REALISIERUNG DES WANDERWEGEKONZEPTS
1. Zusammenarbeit mit Unterstützung des Landes 20
2. Erarbeitung regionaler Wanderwegekonzepte 21
- Bestandsaufnahmen 21
- Auswahl der Routen für den Konzeptentwurf 22
- Abschließende Konzeptbearbeitung 23
3. Praktische Arbeitsgrundlagen 24
- Arbeitskarten 24
- Wegweiser-Standortblätter 26
ALLGEMEINE GESETZLICHE BESTIMMUNGEN ZUR BETREUUNG VON WANDERWEGEN
1. Wanderwege und Wegefreiheit 28
2. Zivilrechtliche Haftung des Wegehalters 29
BESSERE WANDERWEGE
1. Vielseitige Instandhaltungsaufgaben 30
2. Wegkategorien und unterschiedliche Anforderungen 32
3. Erhaltung historischer Wege 33
4. Wegebau und Wegquerschnitte 34
5. Freihalten von Bewuchs 37
6. Wasserableitungen 38
7. Wege in vernässtem Gelände 40
8. Stufen und Treppen 42
9. Bachüberquerungen 44
10. Haltevorrichtungen 46
11. Weidedurchgänge 49
12. Rastplätze 50
WEGWEISER
1. Wegweiserstandorte 52
2. Rohrsteher 53
- Eisen- und Aluminiumrohre 53
- Betonfundamente 53
- Bodenhülsen 54
- Wandbefestigungen 54
- Nicht ganzjährig angebrachte Wegweiser 54
3. Anbringung der Wegweisertafeln 55
4. Andere Formen der Wegweisung 56
5. Zusatztafeln 56
- Orientierungstafeln 56
- Warnungen zur Verhütung von Wanderunfällen 57
- Andere Informationstafeln 59
ZWISCHENMARKIERUNGEN
1. Wo markieren? 60
2. Wie markieren? 61
- Leitfarben 61
- Die Markierungskiste 62
- Anstrichfarben 63
- Beseitigung alter Markierungsanstriche 63
- Markierungsanstriche und praktische Erfahrungen 64
- Markierungen mit Klebefolien 66
- Markierungsstangen 67
- Markierungstäfelchen 68
- Richtungsweiser 59
WEGESERVICE ALS STÄNDIGE AUFGABE
1. Wegedienst und Arbeitsteilung 70
2. Überprüfungsbegehungen 71
3. Jährliche Instandhaltungsarbeiten 72
4. Erneuerung der Orientierungshilfen 73
5. Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch 75
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