Nachhaltigkeit wird immer wichtiger: 8 Ansätze für ökologisches Gärtnern.
Die menschengemachte Klimakrise und die damit verbundenen Wetterextreme und Umweltbelastungen nehmen zu. Ein nachhaltiger Garten schützt unsere Natur, schont Ressourcen, vermeidet Müll und fördert unsere Artenvielfalt. Wir verraten euch, wie man richtig nachhaltig gärtnert und was zu beachten ist.
Was macht einen nachhaltigen Garten aus? Es gibt zwar einige Unterschiede zu einem normalen Garten – wenn man aber ein paar Dinge beachtet, ist nachhaltiges Gärtnern gar nicht schwer. Ein Grundsatz ist zum Beispiel das Weglassen von Chemikalien und Pestiziden. Oder der Einsatz von natürlichen und wiederverwendbaren Materialien. Auch Wasser sparen und die Herstellung von eigenem Kompost gehören zum Anlegen eines nachhaltigen Gartens dazu.
Ein nachhaltiger Garten entsteht nicht von heute auf morgen. Die gute Nachricht ist: Für nachhaltiges Gärtnern braucht man nicht unbedingt einen Garten. Auch auf dem Balkon, der Terrasse oder der Fensterbank gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, um Lebensräume für Pflanzen und Tiere zu schaffen – und sich sogar noch mit Obst- und Gemüse zu versorgen.
Wenn man nachhaltiges Gärtnern als Prozess versteht, erschafft man sich früher oder später sein eigenes, kleines Ökosystem. Und mit Tipps & Tricks reicht auch der kleinste Raum für einen eigenen "Mini-Garten" aus.
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- Nachhaltiger Garten – 8 Ansätze für ökologisches Gärtnern
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- 14.8.23 [Letzte Aktualisierung, online seit 14.8.23]
Ein schneller Blick auf das Inhaltsverzeichnis:
1. Wasser verantwortungsvoll nutzen und sammeln
2. Umweltbewusstsein stärken: der Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel und elektronische Gartengeräte
3. Artenschutz fördern – lokale Pflanzen anbauen und heimischen Tieren Unterschlupf bieten
4. Abfälle wiederverwerten und einen Kompost anlegen
5. Natürliche Gestaltung der Gartenumgebung
6. Der Verzicht auf Plastik und Upcycling von genutzten Gegenständen
7. Mischkulturen und Fruchtfolgen beachten
8. Nachhaltig gärtnern und ernten
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