Standardlos. Diese kommerzielle Fischerei ist gekennzeichnet durch grösstes Tierleid und die geringsten Standards. Wildfische werden in einer Art gefangen und getötet, die absolut unvereinbar ist mit den Konzepten schonender Behandlung und Schlachtung von Tieren. Gleichzeitig sind die Schwere und die Dauerdes Leidens gefangener Wildfische hoch. Der Fang kann mehrere Stunden oder sogar Tage dauern. Die meisten Fische sterben dadurch, dass sie in Netzen zerdrückt werden, an der Luft ersticken oder lebend verarbeitet werden. Die Kühlung der noch lebenden Fische mit Eis verschlimmert und verlängert ihre Qualen noch.
Speisefisch. Wer einen Fisch fängt, um ihn zu verspeisen, schützt ihn nicht. Das ist klar. Aber wenigstens können Stress, Angst und Leiden der Tiere so gering als irgend möglich gehalten werden. Das heisst:
- nur ganz kurze Verweildauer im Fanggerät
- sofortige Betäubung jedes Fisches nach Behändigung
- sofortige Tötung jedes betäubten Fisches
Download Studie. Die Britin Alison Mood stellt in einer grundlegende Studie den Zusammenhang zwischen der Art der Fangmethode und dem Ausmass des Fischleids her. Die Studie finden Sie als kostenfreien PDF-Download unter "Links".
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- Alison Mood: Auf See geht es schlimmer zu: Leid und Wohl gefangener Wildfische, pdf., 47 S., 1,4 MB, 11.12011
- Website: fair-fish.ch - Is(s)t Fisch gut?
- [Google Search] ⇒ Tierschutz: Auch Fische fühlen
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- 11.3.17 [Letzte Aktualisierung, online seit 16.1.11]
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