Freitag, 5. Mai 2017

[ #umwelt ] Reduktion klimaschädlicher Emissionen in den Alpen

Alpensignale, die Zeitschrift der Alpenkonvention, beschäftigt sich mit nationalen Strategien, regionalen und lokalen Initiativen.

Der Klimawandel stellt die Frage der nachhaltigen Entwicklung in den Alpen in eine neue Dimension, die in angemessener Weise behandelt werden muss. Wissenschaftliche Fakten belegen, dass die Alpen noch stärker als andere Gebiete unter dem Klimawandel leiden.

Zahlreiche Politiken und Aktivitäten in den Alpenländern (Österreich, Frankreich, Deutschland, Italien, Liechtenstein, Monaco, Slowenien und Schweiz) werden auf unterschiedlichen Ebenen und mit unterschiedlicher Reichweite von vielen verschiedenen Interessenträgern umgesetzt. Davon berichtet diese als Download zur Verfügung stehende Dokumentation der Alpenkonvention.

 [ #natur #freunde #umwelt ]

Lohnt sich ein Download? Ein schneller Blick auf das INHALTSVERZEICHNIS sagt mehr:

VORWORTE 4
EINLEITUNG 7

1. KLIMAWANDEL IN DEN ALPEN: FAKTEN, HERAUSFORDERUNGEN UND CHANCEN 9
1.1. Wie sich der Klimawandel auf die Alpen auswirkt: Wesentliche wissenschaftliche Ergebnisse 9
1.2. Auswirkungen des globalen Klimawandels im nördlichen Alpenraum 10
1.3. Klimaszenarien, Auswirkungen und Anpassungsstrategien im südlichen Alpenraum: Das Beispiel aus Lombardei 14
1.4. Klimawandel als Herausforderung für Unternehmen – von Risiken zu Chancen 18

2. POLITISCHER UND NORMATIVER RAHMEN 23
2.1. Die Klimapolitik der Europäischen Union: ein europäischer Rahmen 23
2.2. Der Aktionsplan zum Klimawandel der Alpenkonvention 25
2.3. Philosophie und Geltungsbereich des Aktionsplans zum Klimawandel der Alpenkonvention 31
2.4. Der Aktionsplan zum Klimawandel der Alpenkonvention: 24 Ziele, 81 Maßnahmen 32

3. NATIONALE STRATEGIEN 37
3.1. Österreich 37
3.2. Frankreich 38
3.3. Deutschland 39
3.4. Italien 40
3.5. Liechtenstein 41
3.6. Monaco 42
3.7. Slowenien 43
3.8. Schweiz 44

4. REGIONALE STRATEGIEN 45
4.1. Klimaprogramm Bayern 2020 45
4.2. Wie der Kanton Graubünden mit dem Klimawandel umgeht 47
4.3. Die Regionalpolitik zur Bekämpfung des Klimawandels in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur 51
4.4. Die Regionalpolitik zur Bekämpfung des Klimawandels in der Region Rhône-Alpes 55
4.5. Klimaschutz und Klimawandel in Österreich: Perspektiven eines Bundeslandes am Beispiel Salzburgs 59
4.6. Energiekonzept des Kantons St. Gallen 63
4.7. Südtirol auf dem Weg zum KlimaLand. Die Klima-Strategie Energie-Südtirol-2050 65
4.8. Klimawandel im Trentino: aktuelle Ansätze und Chancen 72
4.9. Energiezukunft Vorarlberg: Auf dem Weg in die Energieautonomie 75

5. DIE UMSETZUNG DES AKTIONSPLANS: ILLUSTRATION ANHAND BEWÄHRTER PRAKTIKEN 79
5.1. Das Beste aus den bewährten Praktiken herausholen: Monitoring klimafreundlicher Initiativen in den österreichischen Alpen und den mobilen Gemeinden 79
5.2. Der Liechtensteinpreis für nachhaltiges Bauen und Sanieren in den Alpen: energieeffiziente und klimasichere Gebäude bauen 80
5.3. Umsetzung der Alpenkonvention in Slowenien: Verbreitung von Best Practices 80
5.4. Klimawandelforschung: das Kyoto-Projekt und der Beginn der Erarbeitung regionaler kohlendioxidarmer Szenarien und Politiken 81
5.5. Plan Energie Climat Chamonix – Mont Blanc: Ein umfassender Ansatz zur Unterstützung der Umsetzung des Aktionsplans 82
5.6. Das Alpenraumprogramm: europäische territoriale Zusammenarbeit und Klimawandel 83
5.7. Der Zivilgesellschaft eine Stimme verleihen: die Haltung des „Club Arc Alpin“ zum Klimawandel 84
5.8. Das Programm CIPRA cc.alps: Nicht nur bewährte, sondern sogar vorbildliche Praktiken! 85
5.9. Die Alpenstädte des Jahres: Sie kommen ihren Verpfl ichtungen gegenüber der Alpenkonvention nach 86
5.10. Mit der Alpentransitbörse zur Verlagerung des Schwerverkehrs 86

SCHLUSSFOLGERUNGEN / AUSBLICK 91
ÜBERNEHMEN SIE VERANTWORTUNG! 93
LINKS UND LITERATURVERZEICHNIS 94
VERZEICHNIS DER AUTOREN 96

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