In den USA und Deutschland bereits lange diskutiert, kommt das Thema environmental justice – Umweltgerechtigkeit – nun langsam auch in der österreichischen Debatte an. Im Mittelpunkt steht dabei die Thematik der sozialen Ungleichverteilung von (gesundheitsrelevanten) Umweltbelastungen und -ressourcen. Das heißt, dass verschiedene soziale bzw. ethnische Gruppen aber auch verschiedene (Wohn-) Orte und Regionen unterschiedlichen Umweltbelastungen ausgesetzt sind. Die Auseinandersetzung mit dem Thema ist wesentlich.
17 Ziele für eine nachhaltigere Welt, die 2015 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossen wurden und zu denen sich 193 UN Mitgliedsstaaten bekannt haben. Auch hier spielt das Thema Umweltgerechtigkeit eine zentrale Rolle. Denn soziale und ökologische Ziele dürfen in keinem Fall getrennt voneinander betrachtet werden. Es braucht eine Zusammenarbeit aller Sektoren, um die ambitionierten SDGs (Sustainable Development Goals) zu erreichen und die Transformation in eine postfossile, gerechte Welt für Alle erfolgreich zu gestalten.
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- 28.11.17 [Letzte Aktualisierung, online seit 28.11.17]
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